Hudora - Mit oder ohne Dach?
Der Bollerwagen erlebt in unserer Zeit nicht nur als Spielzeug eine regelrechte Renaissance. Die Bezeichnung für diesen kleinen vierrädrigen Handwagen rührt offensichtlich von dem „bollernden“ Geräusch her, welches früher durch die eisenbeschlagenen Holzräder und Holzaufbauten entstand. Bollerwagen aus massivem Holz werden heute jedoch immer mehr von praktischen Weiterentwicklungen abgelöst, was am Beispiel des faltbaren Bollerwagens mit Dach, von Hudora, besonders gut zu erkennen ist. Holz findet hier als Werkstoff natürlich keine Verwendung, was der praktischen Klappfunktion geschuldet ist. Wagen-Seitenverkleidung sowie das abnehmbare Dach bestehen daher aus wetterfestem Kunstfasertuch. Ob mit oder ohne Dach kann je nach Wetterlage frei entschieden werden.
Aufbau der „Überländer“ Bollerwagen von Hudora
Der Wagenkörper, also das Haupttragelement, besteht aus einem Rahmen aus Stahlrohr oder leichtem Aluminiumrohr. Dies gilt auch für das zusätzlich montierbare Faltdach. Im Gegensatz zu herkömmlichen Holz-Bollerwagen sind die Lenkräder mit der Deichsel durch eine verlängernde Tragkonstruktion vor dem Wagenkasten platziert. Mithilfe einer verkürzten Achse erfährt so der Seitenabstand der Vorderräder eine deutliche Verringerung, wodurch eine enorme Steigerung der Wendigkeit erreicht werden konnte.
Abmessungen, Gewicht und Tragkraft
Die Faltfunktion ist so hocheffizient, dass der gesamte Wagen nur einen Raum von 64 x 25 x 64 Zentimeter einnimmt, während die Abmessung im Betriebszustand 140 x 70 x 44 Zentimeter beträgt. Die Ausführung "Kompakt" ist auf 126 Zentimeter Gesamtlänge reduziert. Also eine enorme Ladefläche für allerlei Transportgut, welches bis zu 100 Kg ausmachen darf. Das Eigengewicht beträgt bei dem Modell mit Alurahmen lediglich 12KG. Stahlrohr hingegen hat bei gleicher Tragkraft ein höheres Eigengewicht, welches sich bei 15,5 Kg einpendelt.
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Faltfunktion und Zubehör für Wagen und Dach
Mit wenigen Handgriffen lässt sich der gesamte Wagen auf eine kofferraumgerechte Größe zusammenfalten. Das gleiche gilt für das abnehmbare Dach, welches als Sonnenschutz oder Regenschutz für kleine Kinder dienen kann, die sich bei langen Wanderungen gerne mal ein Stück im Bollerwagen ausruhen und ziehen lassen. Hier eine kurze Zusammenfassung weiteren Zubehörs sowie individueller Ausstattung.
- Eine durchsichtige Seitenverkleidung kann mit einem Klettband am Dach befestigt werden. Dadurch wird der Rundumblick auch bei Regenwetter für mitfahrende Kinder nicht getrübt.
- Die mitgelieferte Tragetasche ermöglicht es den faltbaren Bollerwagen von Hudora überall mit hinzunehmen oder sauber auf dem Boden oder im Abstellraum staubgeschützt zu lagern.
- Die Bereifung der großen 12 Zollräder besteht aus PU-Vollmaterial, welches hinsichtlich Härte und Belastbarkeit perfekt abgestimmt wurde. Das ursprüngliche „Bollern“ tritt bei Pflasterstraßen und unwegsamen Gelände somit nicht mehr in den Vordergrund.
- Alle Räder drehen sich mittels Kugellager auf einer starren Achse. Die Kugellager sorgen für besonders hohe Leichtlaufqualitäten und sind mit sogenannten Lebensschmierungen versehen, also wartungsfrei. Zudem lassen sich die Räder mittel Klickverschluss schnell und einfach an und abbauen.
- Eine Feststellbremse sorgt auf abschüssigen Gelände und Wegen dafür, dass sich der Wagen nicht selbstständig machen kann.
- Die Zug- und Lenkdeichsel ist höhenverstellbar. Sie kann somit im Wechsel, für Kinder und Erwachsene, optimal eingestellt werden.
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Ausführungen und Extraausstattungen
Der faltbare Bollerwagen mit Dach von Hudora ist neben der Farbe Grün auch in den Farben Orange, Schwarz, und Blau erhältlich. Zur Extraausstattung gehört eine Kühltasche, die am hinteren Teil des Wagens befestigt werden kann. Im Innenbereich sind an den Seitenwänden kleine Taschen angebracht, in denen allerlei Kleinigkeiten und Getränke Platz finden.
Einsatzbereiche
Der faltbare Bollerwagen mit Dach von Hudora ist ein ideales Transportgerät, wenn es zum Angeln oder an den Strand geht. Ebenso nimmt er auf Wanderungen, Ausflügen, beim Besuch im Freizeitpark, zum Vatertag oder sonstigen Freizeitaktivitäten alles auf was unterwegs gebraucht wird. Zur Abwechslung können auch kleine Kinder Platz nehmen, wenn ihre jungen Beine eine Pause benötigen.
Auch in diesem Jahr ist zu erwarten, dass viele Stromanbieter ihre Tarife bis zum Jahresende noch einmal kräftig vergünstigen. Der Markt ist übersättigt mit Stromanbieter, was natürlich vor allem dem Kunden zum Vorteil wird, kann dieser doch so aus einer Vielzahl von Anbietern den für sich individuell besten Tarif heraussuchen. Experten raten dieses Verhalten vom Kunden sogar an, da diese so kräftig bei den eigenen Stromkosten sparen könnten. Gemäß einer
Aktivitäten außer Haus gibt es zahlreiche, um diese als Familie zu nutzen. Mit Kosten verbunden ist ein Besuch im Kino, ein Rummel oder Minigolfen. Etwas weniger kostet Ball spielen, einen Drachen steigen lassen oder das Spazierengehen. Sogar ein Picknick kann Vergnügen bereiten. Einen Bollerwagen bepackt mit Leckereien und los geht es ins Freie. Die Veranstaltung ist eigentlich Nebensache, denn wichtig ist, die Familienfreizeit gemeinsam zu nutzen. Das kann am Strand gemeinsam eine Sandburg bauen sein oder Schlittschuh laufen. Für Kinder ist das Kreative, Aktive und Lebendige wichtig. Kinder rennen und toben gerne, wie contrast.de herausgefunden hat.
Die Deutschen haben durchschnittlich knapp vier Stunden freie Zeit täglich und diese Stunden werden von der Mehrheit zum Fernsehen genutzt. Im Folgenden die Lieblingsfreizeitbeschäftigungen der Deutschen auf contrast.de vorgestellt. Die Bundesbürger zeigen kaum ein Freizeitverhalten. Es gibt sicherlich einige Gemeinsamkeiten und ebenso viele Unterschiede bei den Freizeitaktivitäten verschiedener Bevölkerungsgruppen oder Geschlechter. Westdeutsche betreiben mit 37 Prozent deutlich mehr Sport als Ostdeutsche mit 25 Prozent. In der Freizeit werden häufig Social-Media-Angebote genutzt oder sie treffen sich öfter mit Freunden. Viele gehen öfter in die Kirche oder zum Stammtisch. Fast 50 Prozent der Deutschen nutzen die vier Stunden Freizeit pro Werktag allerdings für spontane Aktivitäten. Viele nennen das Internet Freizeit. Die Unterschiede in der Bevölkerung sind deutlich, hauptsächlich bei den Generationen. Junge Menschen nutzen fünfmal öfter das Internet, die ältere Generation dagegen weniger. Im sozialen Netzwerk sind von fünf jungen Menschen vier aktiv, von den Rentnern gerade mal jeder Dreißigste. Dafür unternehmen ältere Menschen öfter einen Spaziergang oder plauschen mit den Nachbarn und sind häufiger im Garten aktiv. Sogar das Lesen von Büchern und Zeitungen ziehen die Ruheständler vor. In jungen Jahren ist meistens „Faulenzen und Nichtstun“ in der freien Zeit angesagt. Diese Jugenddomäne üben mittlerweile häufiger über 65-Jährige aus, als die junge Generation. Unglaublich aber wahr. In gemütlicher Runde Kuchen essen und dazu Kaffee trinken ist bei fast 54 Prozent Senioren das Freizeitprogramm. Diese Kaffeerunden sind überwiegend im Osten der Republik beliebt.